Faktor Mensch

Die Gruppe:

Das Wandern in einer Gruppe ist die sicherste Variante. Vorteilhaft wäre, alle oder die meisten Gruppenteilnehmer bzw. deren Leistungsfähigkeit zu kennen. Für das Verhalten am Berg ist die Zusammensetzung der Gruppe ausschlaggebend. Kleine Gruppen ermöglichen eine dement-sprechende Flexibilität.

 

Die eigene Fitness:

Im Mittelpunkt einer Wanderung steht die Freude an der Bewegung in der Natur und ihr Nutzen für die Gesundheit. Höhenmeter und Gipfelsiege sollten in den Hintergrund treten. Wanderungen sind nur dann sicher und machen Spaß, wenn die Tour dem konditionellen Zustand des jeweiligen Wanderers angepasst ist. Eine alte Bergsteigerregel besagt, dass die Tour nicht am Gipfel endet, sondern erst mit der Rückkehr zum Ausgangspunkt. Um unterwegs keine körperlichen Probleme zu bekommen, sind eine für die jeweilige Tour abgemessene Kondition sowie eine trainierte Beinmuskulatur sehr wichtig.

 

Risikofaktoren:

Neben Stürzen und Stolpern zählen Herzkreislaufprobleme zu den Hauptunfallursachen beim Wandern. Oft sind die Ursachen auch persönliche Selbstüberschätzung und unzureichender Trainingszustand. Das Kennen der eigenen körperlichen Leistungsfähigkeit und eine gewissenhafte Tourenplanung reduzieren das Risiko einer körperlichen Überforderung beträchtlich. Eine gute konditionelle Vorbereitung könnte das Risiko „Tod durch Herz-Kreislauf- Versagen“ wesentlich verringern!

Sturz & Stolpern

Erklärung der wichtigsten 3 Punkte, die sie bei einem Sturz beachten sollten.

Faktor Mensch

Hier werden die häufigsten Unfallursachen bzw. Risikofaktoren beschrieben.

Tourenplanung

Mit wertvollen Tipps, wie eine Tour geplant bzw. welche Punkte dabei berücksichtigt werden sollten.,

Ausrüstung

Nicht nur auf die Planung, sondern auch auf eine bergtaugliche Ausrüstung kommt es an.

 

Zum Downloaden:

Hier können Sie das pdf mit allen Infos zu "sicher Wandern" downloaden.